Mit Rumänien hat, neben Polen und Ungarn, ein weiteres Land innerhalb der Europäischen Union seine Bestimmungen für die Einfuhr von Gütern weiter verschärft. Wie LOXX mit einer transparenten Kundenkommunikation und sorgfältiger Prüfung die Qualität der Einfuhr gewährt.
Mit dem endgültigen in Kraft treten der Vorgabe der rumänischen Steuerbehörde zum 1. Juli 2024, wonach die meisten Waren bei internationalen Transporten im RO e-Transport-System angemeldet sein müssen, werden nun auch Bußgelder bei Verstößen verhängt. Hintergrund für die verschärften Einfuhrbestimmungen und die Einführung des RO e-Transport-Systems ist eine stärkere Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs durch das rumänische Finanzministerium und die rumänische Zollbehörde, um Steuerhinterziehung einzudämmen und illegalen Handel zu verhindern.
Reibungslose Abläufe
„Mit den neuen Vorgaben sind bei Verstößen hohe Bußgelder zu erwarten. Daher unterstützen wir unsere Kunden bestmöglich bei den Angaben der Daten zu ihrer Sendung“, sagt Frank Müller, Leiter der Kundenberatung Europa bei LOXX. So sind die Mitarbeitenden der Kundenberatung etwa umfangreich zu den Einfuhrbestimmungen der jeweiligen Länder geschult. Neben der Expertise setzt der Logistikdienstleister auch auf automatisierte Prozesse. So werden Sendungen gemonitort, bei denen für die Einfuhr nach Rumänien ein UIT-Code benötigt wird. Aus dem System heraus wird dann automatisch eine Benachrichtigung an den Absender geschickt, dass ein Code notwendig ist. „Wir möchten so vermeiden, dass es zu unnötigen Wartezeiten oder sogar Bußgeldern für unsere Kunden kommt“, berichtet Frank Müller. Für 2025 wird voraussichtlich noch mit einer Ausweitung der Vorgaben in Rumänien gerechnet, die AEO-zertifizierte Unternehmen betreffen könnte, welche bislang von den Bußgeldern ausgenommen sind.